Please activate JavaScript! — Or click here for the SiteMap.

 

Forschung

Die Fachliteratur zum Thema Demokratie unterteilt sich in zwei Sparten: ein Ansatz basiert auf Datenerhebung, Befragung und Statistik - ein empirischer Ansatz, der andere basiert auf hypothetischen Überlegungen und persönlichen Meinungen. Der zweite Ansatz bezieht sich weniger auf die Betrachtung demokratischer Methoden und ihrer Auswirkungen, als mehr auf die Darstellung historischer Vorgänge. Aspekte und Betrachtungsmöglichkeiten ergeben sich in der Geschichtswissenschaft, in der Politik-/Sozialwissenschaft und der Philosophie.

Die Forschungsstelle für Demokratie legt den Schwerpunkt in der Befragung der Bürger und dem Dialog mit den Bürgern.
Demokratie wird als direkte oder indirekte Gestaltung des Rechtslebens und des Staates vom Bürger aus verstanden.

Beispel einer empirischen Erhebung des Göttinger Institut für Demokratieforschung für den „Niedersächsischer Demokratie-Monitor (NDM)“ .

696 Personen in Niedersachsen unterschiedlichen Alters wurden bezüglich ihrer Zufriedenheit mit der Demokratie befragt (genaue Frage nicht veröffentlicht). Es wurden fünf Antwortmöglichkeiten angeboten: sehr zufrieden, eher zufrieden, teils/teils, eher unzufrieden, sehr unzufrieden. Das Ergebnis wird in dem Bericht als Statistik ausgegeben (sehr und eher jeweils zusammengefasst): siehe Grafik rechts.

"Statistiken zum Thema Demokratie in Deutschlandd" stellt auch das Statista Research Department auf der Website "statista" zur Verfügung (veröffentlicht 25.03.2020). Nachfolgend die Befragungsergebnisse vom 29.10.2020 zur Frage:

 

"Sind Sie mit der Art und Weise, wie die Demokratie in Deutschland funktioniert, alles in allem gesehen zufrieden?"